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Erhöhung des Gebotspreises der ersten Auktion um 170.000 – Lot-Nr. 481/2023 Entscheidung des Gerichts erster Instanz von Veria

Mit der Nr. 481/AF/2023 Entscheidung des Einzelgerichts erster Instanz von Veria (Verfahren der einstweiligen Anordnungen) hat das Gericht in einem von unserer Kanzlei erfolgreich bearbeiteten Fall die Einspruch nach Artikel 954 der Zivilprozessordnung und ordnete die Berichtigung des Zwangsbeschlagnahmeberichts und des entsprechenden Auszugs an  mit der Erhöhung des ersten Angebotspreises um 170.000 Euro, also von 580.000 Euro auf 750.000 Euro, aufgrund von Spekulationen erheblicher und bedeutender Schaden für den Beschwerdeführer, die ein klares Interesse daran hat, eine größere Auktion zu erreichen. 

  Der Hauptteil der Entscheidung Nr. 481/AF/2023 des Einzelgerichts erster Instanz von Veria wird nachstehend wiedergegeben.


Entscheidungsnummer 481/AF/2023

(Einspruchsnummer):………….) 

DAS EINZELGERICHT ERSTER INSTANZ VON VEROIA 

SICHERHEITSVERFAHREN 

Es wurde von Richter Gabriel Rizos vom Gericht erster Instanz gebildet, der vom Präsidenten der Gerichte erster Instanz ernannt wurde, ohne Beteiligung eines Sekretärs. 

Er saß am 18. öffentlich bei seiner Audienz.Die Dezember 2023, um über den Einspruch mit der Aktennummer 625/AF/2023 bezüglich der Berichtigung des Beschlagnahmeberichts zwischen: 

Von den ANAKOPTOUSA: Eine Aktiengesellschaft mit dem Namen <<………………………………………>>, die durch den Bevollmächtigten vertreten wurde Rechtsanwalt der Anwaltskammer Thessaloniki Thomas Kalokyri, der ein schriftliches Memorandum einreichte. 

KATHS UNTERBRECHUNG: …..

Die Gegnerin beantragt die Zulassung ihres Widerspruchs vom 11.12.2023, der bei der Geschäftsstelle dieses Gerichts unter dem Aktenzeichen 625/AF/2023 eingereicht wurde und dessen Verhandlung in der zu Beginn dieser Verhandlung genannten mündlichen Verhandlung stattfinden soll. 

Im Rahmen der heutigen Fallbesprechung hat der Anwalt der Gegenpartei seine Ansprüche dargelegt und um deren Anerkennung gebeten. 

NACH DEM STUDIUM DER AKTE 

Es wurde im Einklang mit dem Gesetz gedacht

Aus dem vom Gegner vorgelegten Zustellungsbericht Nr. ………….. /13.12.2023 des Gerichtsvollziehers des Berufungsgerichtsbezirks Thessaloniki mit Sitz beim Gericht erster Instanz Veria …………………………………. geht hervor, dass eine genaue Kopie des betreffenden Einspruchs mit der zugrunde liegenden Verhandlungsanberaumung und der eingangs genannten Ladung zur Verhandlungsverhandlung dem im Einspruch genannten Beklagten ordnungsgemäß und innerhalb der gesetzten Frist zugestellt wurde (Artikel 122 Abs. 1, 123, 124 Abs. 1 und 2, 126 Abs. 1 Buchstabe a‘, 127 Abs. 1, 142, 924 und 686 Abs. 2 und 4 der Zivilprozessordnung). Bei dieser Verhandlung ist dieser jedoch bei der Darstellung des Falles aus der Reihenfolge der betreffenden Beweismittel nicht erschienen und hat an der Verhandlung darüber nicht teilgenommen und muss daher in Abwesenheit verhandelt werden. Das Gericht muss jedoch mit der Erörterung des Falles fortfahren, als ob alle Parteien anwesend wären (Artikel 687 Absatz 1, 690 Absatz 1, 691 Absatz 1 und 696 Absatz 1 der Zivilprozessordnung).  

Mit dem vorliegenden Widerspruch beantragt die Widersprechende unter Berufung auf ein berechtigtes Interesse, wie im einleitenden Dokument ausdrücklich erwähnt, die Herausgabe des Berichts Nr. …………./2023 über die Zwangsbeschlagnahme von Immobilien des Gerichtsvollziehers des Berufungsgerichtsbezirks Thessaloniki mit Sitz am Gericht erster Instanz Veria …………………………………………. und des Berichts Nr. ………./2023, Auszug aus der Zwangsbeschlagnahme von Immobilien des oben genannten Gerichtsvollziehers, aufgrund derer die in ihrer einleitenden Erklärung konkret beschriebenen Immobilien der Widersprechenden am ……………2024 in einer Zwangsversteigerung auf elektronischem Wege mit Beschleunigung der Beklagten versteigert werden, die sich in ………….. und bereits ………….. Imathia befinden, weil, wie sie behauptet, die Schätzung ihres Wertes und der Preis des ersten Angebots hinter dem tatsächlichen zurückbleiben, sowie die Verurteilung der Beklagten zur Tragung ihrer Prozesskosten. Mit dem oben genannten Inhalt und den oben genannten Anträgen ist der Einspruch inhaltlich zulässig und vor diesem Gericht anhängig (Artikel 933 Absätze 1 und 2 und 954 Absatz 4 der Zivilprozessordnung), um im vorliegenden Verfahren für einstweilige Maßnahmen verhandelt zu werden (Artikel 215 ff., 585 ff., 954 Absatz 4, Unterabschnitt B der Zivilprozessordnung), da er am 12.12.2023, d. h. mindestens fünfzehn Arbeitstage vor dem Tag der Versteigerung, bei der Geschäftsstelle dieses Gerichts eingereicht wurde und gemäß den Bestimmungen der Artikel 106, 176, 189 Absatz 1, 191, 954 Absatz 4 und 933 Absatz 2 der Zivilprozessordnung rechtmäßig ist. Seine inhaltliche Gültigkeit muss daher weiter geprüft werden. 

Aus allen vom Gegner vorgelegten Dokumenten sowie aus den Lehren der allgemeinen Erfahrung, die von Amts wegen berücksichtigt werden (Artikel 336 Absatz 4 der Zivilprozessordnung), ist Folgendes wahrscheinlich: Aufgrund des Berichts Nr. …………./2023 über die Zwangsbeschlagnahme von Immobilien des Gerichtsvollziehers des Berufungsgerichts Thessaloniki mit Sitz am Gericht erster Instanz Veria …………………………. und zur Befriedigung der Forderung des Beklagten, des Widerspruchs, der auf den Zahlungsbescheid Nr. ……………….. des Richters dieses Gerichts zurückgeht, wurde das unten beschriebene Eigentum des Beklagten zwangsweise beschlagnahmt, und zwar ein teilbarer Teil eines größeren Grundstücks von ………………………… Quadratmetern (………………… m²), gelegen an der besonderen Stelle <<………………..>> des Grundstücksgebiets …………………., und bereits ………….., der Gemeinde ………………… der Region der Einheit Imathia, Region Zentralmakedonien, ehemaliges Hypothekenregister Veria und jetzt Grundbuchamt Veria, angrenzend an …………………………………. und ………………………………….., und zwar auf ……, sowie auf allen darauf befindlichen Gebäuden, mechanischen Anlagen und Maschinen. Insbesondere befindet sich innerhalb des oben genannten Grundstücks[….] Der Wert der gepfändeten Immobilie, die gemäß Auszug Nr. …../2023 der Zwangspfändung von Immobilien des oben genannten Gerichtsvollziehers in einer Zwangsversteigerung am ………2024 auf elektronischem Wege vor dem offiziellen Auktionator ……………………………….., Notar von Veria, ausgewiesen wird und die im Pfändungsprotokoll vollständig beschrieben ist, wurde, um dem Zweck der Bestimmung des Artikels 954 der Zivilprozessordnung zu genügen, das gepfändete Eigentum zu spezifizieren und jeden Zweifel hinsichtlich seiner Identität zu vermeiden, auf einen Betrag von 580.000,00 Euro geschätzt und der Preis seines ersten Angebots wurde auf denselben Betrag festgelegt. Darüber hinaus ist es wahrscheinlich, dass sich die fragliche Immobilie in [….] befindet. Unter Berücksichtigung von Lage, Position, Ausrichtung, Größe des Grundstücks und der darauf befindlichen Gebäude, der städtebaulichen Elemente, der beabsichtigten Nutzung, des Alters, der Bauqualität, des Instandhaltungsgrades, des aktuellen Zustands, der Raumaufteilung, der Flächen und der Aussichten auf weitere Entwicklung der fraglichen Immobilie in Verbindung mit den entsprechenden Vergleichsdaten aus jüngsten ähnlichen Verkäufen relevanter Immobilien in der weiteren Umgebung, die aus der Immobilienmarktuntersuchung abgeleitet wurden, ist es wahrscheinlich, dass der tatsächliche und kommerzielle Wert der gepfändeten Immobilie den oberen Betrag übersteigt, auf den er ursprünglich geschätzt wurde, und sich auf insgesamt 750.000 Euro beläuft. Der Preis von 836.000 Euro, den der Einspruchsführer als Verkehrswert der Immobilie anführt, wird jedoch unter den oben genannten Annahmen als überhöht angesehen, sodass die vollständige Akzeptanz dieser Schätzung voraussichtlich zu mangelndem Bieterinteresse und letztlich zur Annullierung der Auktion führen wird. Der geschätzte Wert des Vermögens zum Zeitpunkt der Beschlagnahme beträgt daher mindestens 750.000,00 Euro, auf den auch der erste Gebotspreis festgelegt werden muss (Artikel 993 Absatz 2, 995 Absatz 1 der Zivilprozessordnung, 1, 2, 3 und 4 des Präsidialdekrets 59/2016). Andererseits ist es wahrscheinlich, dass, wenn die Auktion mit dem in den angeblichen Vollstreckungsakten genannten niedrigen Preis des ersten Gebots durchgeführt wird, dem Einwender, der ein klares Interesse an einer größeren Auktion hat, erheblicher und erheblicher Schaden entsteht. Nach alledem ist dem Rechtseinwand teilweise als begründet stattzugeben und in materieller Hinsicht sind der umstrittene Pfändungsbericht und dessen Auszug zum Schätzpreis und zum ersten Angebot zu berichtigen sowie die Veröffentlichung dieses Berichts nach den näheren Bestimmungen des Tenors anzuordnen. Schließlich müssen die Rechtskosten des vorliegenden Widerspruchs entsprechend dem Ausmaß ihres Sieges bzw. ihrer Niederlage zwischen den Parteien aufgeteilt werden, und der Beklagte, der vergleichsweise stärker unterlegen ist, muss daher gemäß den besonderen Bestimmungen des Tenors dieses Falles (Artikel 106, 178 Absatz 1, 189 Absatz 1 und 191 der Zivilprozessordnung) zu einem entsprechenden Teil der Rechtskosten des Gegners verurteilt werden, während eine Versäumnisgebühr nicht festgelegt ist, da gegen die Entscheidung über den Antrag auf einstweilige Maßnahmen, unabhängig davon, ob sie diesen annimmt oder ablehnt, kein Rechtsmittel (Artikel 699 der Zivilprozessordnung) und daher kein Versäumniseinwand erhoben werden kann, während gegen die vorliegende Entscheidung, die in einem Verfahren zur Vollstreckung ergangen ist, kein Versäumniseinwand zulässig ist (Artikel 937 Absatz 1, Teil 2 der Zivilprozessordnung, zweiter EfAth 2823/2001 Griechenland 2001.950). 

AUS DIESEN GRÜNDEN 

ER URTEILT in Abwesenheit des Beklagten, der Widerspruch 

AKZEPTIERT teilweise die Opposition  

VERFÜGBAR die Berichtigung des Berichts Nr. ……/2023 über die Zwangspfändung von Immobilien des Gerichtsvollziehers des Bezirks des Berufungsgerichts Thessaloniki mit Sitz beim Gericht erster Instanz Veria ………………………………….. und des Berichts Nr. ……./2023 über die Zwangspfändung von Immobilien desselben Gerichtsvollziehers hinsichtlich des Schätzpreises und des ersten Angebots der darin beschriebenen Immobilie sowie der Geschichte der gegenwärtig beschlagnahmten Immobilie.

DEFINIERT der Schätzpreis und der erste Angebotspreis des in der unmittelbar vorhergehenden Bestimmung genannten beschlagnahmten Vermögens in Höhe von siebenhundertfünfzigtausend (750.000,00) Euro. 

VERFÜGBAR die Veröffentlichung dieser Entscheidung durch das Sekretariat dieses Gerichts spätestens um 12:00 Uhr mittags am achten Tag vor der entscheidenden Auktion (die für ………2024 angesetzt ist) auf der Auktionsveröffentlichungswebsite des Justizveröffentlichungsbulletins der elektronischen nationalen Sozialversicherungsanstalt (e-EFKA). 

VERurteilend Der Beklagte widerspricht einem Teil der Prozesskosten des Gegners und setzt diesen auf einen Betrag von zweihundert (200,00) Euro fest. 

Es wurde in einer außerordentlichen öffentlichen Sitzung am 22. Dezember 2023 in Anwesenheit des Sekretärs ………………………… in Veria beurteilt, entschieden und veröffentlicht, ohne dass die Parteien und der Anwalt der Gegenpartei anwesend waren. 


Thomas Steph. Sommer 

MDE-Anwalt

 

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